tag:blogger.com,1999:blog-42858110528733642562023-11-15T17:54:57.082+00:00BLOGDas ist das offizielle Blog der BASTA-Kampagne. BASTA ist eine Initiative gegen sexuellen Missbrauch und Erniedrigung im Militär.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.comBlogger235125tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-39837650885917619622016-03-15T16:09:00.000+00:002016-03-15T16:09:01.074+00:00"Militärexperte" Michael Wolffsohn fordert Wiedereinführung des Zwangsdienstes In Deutschland ist eine Debatte um die Wiedereinführung der Wehrpflicht und eine personelle Aufstockung der Streitkräfte entbrannt. <a href="http://www.tagesspiegel.de/themen/bundeswehr/">Die Bundeswehr</a> sei mit den jetzigen Einsätzen überfordert, erklärte der Historiker und Militärexperte Michael Wolffsohn am Montag im Deutschlandfunk. Wenn man Soldaten an immer mehr Orte schicke, um Frieden zu schaffen oder zu stabilisieren, dann müsse man genügend Personal haben, sagte Wolffsohn. Daher sollte man unter anderem über eine Wiedereinführung der Wehrpflicht nachdenken.<div>
<a href="http://www.tagesspiegel.de/politik/bundeswehr-michael-wolffsohn-fuer-wiedereinfuehrung-der-wehrpflicht/12770856.html"><br /></a></div>
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<a href="http://www.tagesspiegel.de/politik/bundeswehr-michael-wolffsohn-fuer-wiedereinfuehrung-der-wehrpflicht/12770856.html">Hier</a> geht es weiter.</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-39740640468389160202015-06-09T18:09:00.000+01:002015-06-09T18:09:19.275+01:00Syrien: Zwangsdienst wie ein TodesurteilÜber den Zusammenhang von Asylpolitik und der Diskriminierung von Männern durch den Zwangsdienst im Militär findet man bei NDR-Online eine lesenswerte Reportage:<br />
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<span style="color: #999999;">Als die Militärpolizei an seiner Haustür in Damaskus klingelt, ist Rami* zum Glück nicht daheim. Seinen Einberufungsbefehl hat er erst kurz zuvor erhalten - und auf ihn wartet in der Armee von Baschar al-Assad der sichere Tod. Denn: Alle, die wie Rami ihre Wehrpflicht absolviert haben, werden wieder eingezogen - als Kanonenfutter, in den vordersten Reihen, so munkelt man. "Das ist wie ein Todesurteil", erzählt Rami. "Nur ein bis zwei Prozent kehren nach Hause zurück." Doch die meisten sieht man nie wieder.<br /><br />Ramis Vater ruft ihn an und warnt ihn: Er soll Syrien auf der Stelle verlassen. Rami packt seine wichtigsten Dokumente in einen Rucksack, Zeugnisse, Beglaubigungen, Abschlüsse. Viel kann er auf seiner Flucht nicht mitnehmen. Und seine Familie wird er zurücklassen müssen. Rami begibt sich in die libanesische Hauptstadt Beirut, fliegt von dort mit der nächsten Maschine in die Türkei.</span><div>
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<span style="color: #999999;"><a href="https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/Protokoll-einer-Flucht,fluchtprotokoll156.html">Hier </a></span>geht es weiter.</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-59954157968729231282015-06-03T11:39:00.000+01:002015-06-03T11:39:00.047+01:00Litauen: Fotoprojekt über Zwangsdiener im Heer <span style="color: #999999;">Two women in Lithuania are using photography to approach a very controversial topic – military conscription, which was suddenly reinstated by the Lithuanian government just a few months ago. The series is a collaboration between Lithuanian actress and TV host Beata Tiskevic-Hasanova and Lithuanian photographer and political science student Neringa Rekasiute.<br /><br />On May 11th, more than 37,000 men, aged 19-26, woke up and found their surnames on Lithuania’s compulsory military service list. 3,000 were needed for the first wave of recruits, but 2/3 of this first group were filled by volunteers. Some of these men took to social media to express their thoughts about what many called a sudden and random ‘lottery.’ The most disturbing thing was the very harsh and unforgiving public opinion of men who didn’t want to go to the army. They were called “unmanly,” “cowardly,” “disgraceful,” etc. This negativity caught Beata’s and Neringa’s attention and they decided to respond creatively.</span><div>
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<a href="http://www.boredpanda.com/army-men-portraits-lithuanian-draft-conscription-neringa-rekasiute-beata-tiskevic-hasanova/">Hier </a>geht es weiter. </div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-76693644681729908252015-05-24T17:19:00.000+01:002015-05-24T17:19:40.128+01:00Indonesien: Militär verteidigt "Jungfrauentests" <span style="color: #999999;">Der Bericht der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) ist mehr als deutlich: Der sogenannte Jungfrauentest für Bewerberinnen im Militärdienst gehöre abgeschafft; er sei diskriminierend, grausam und unmenschlich, heißt es in der <a href="http://www.hrw.org/node/135026">aktuellen Mitteilung</a>. Das sieht das Militär anders.</span><div>
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Nicht nur in Deutschland gibt es absurde und sexuell erniedrigende Praktiken, welche medizinisch "legitimiert" werden. </div>
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<a href="http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/indonesien-militaer-verteidigt-jungfrauentest-a-1033763.html">Hier </a>geht es weiter. </div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-57320244909520626682015-05-24T17:15:00.004+01:002015-05-24T17:15:43.150+01:00Bericht: Wehrpflicht für Frauen in Norwegen<span style="color: #999999;">Nahkampf-Training bei der königlichen Garde. Die King's Guard ist eine Spezialeinheit der norwegischen Streitkräfte. Nur die Besten werden hier genommen, darunter auch Wehrpflichtige, die ihren zwölfmonatigen Dienst leisten. In einer Sporthalle üben rund 20 junge Männer und eine Frau, einen Gegner zu überwältigen, beziehungsweise sich aus der Umklammerung eines Angreifers zu lösen.</span><div>
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<a href="http://www.tagesschau.de/ausland/norwegen-armee-101.html">Hier </a>gibt es den vollständigen Bericht.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-24777175814501958302015-03-12T11:37:00.001+00:002015-03-12T11:37:38.519+00:00Auch Tschechien diskutiert Wiedereinführung der Wehrpflicht<span style="color: #999999;">"Wir dürfen nicht die jetzigen Gefahren unterschätzen, wir müssen vorbereitet sein. Am Beispiel der Ukraine kann man sehen, dass die Konflikte schnell und relativ nahe ausbrechen können", sagte Verteidigungsminister Martin Stropnicky. Außerdem habe das Heer keine Übersicht darüber, wie viele kampffähige Soldaten Tschechien im Falle des Krieges oder einer Bedrohung des Landes hätte.</span><div>
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Berichtet <a href="http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4677046/Tschechien-will-Wehrpflicht-wieder-einfuhren">Die Presse</a> und illustriert ihren Artikel mit einem geschmacklosen und sexistischen Bild. Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-68067984463414491052015-03-04T10:46:00.003+00:002015-03-04T10:46:50.947+00:00Zwingt Russland Wehrpflichtige in den Krieg?<span style="color: #999999;"><br /><br />Menschenrechtsgruppen haben in den vergangenen Monaten Dutzende Beschwerden russischer Wehrpflichtiger erhalten. Diese sagen, sie seien überrumpelt oder gewaltsam dazu gebracht worden, sich als Zeitsoldat zu verpflichten. Dann seien sie zu Militärübungen in die Region Rostow an der Grenze zur Ukraine gebracht worden.<br /><br />Weil nach dem Gesetz nur Zeitsoldaten im Ausland eingesetzt werden dürfen, wächst unter Angehörigen die Sorge, dass unerfahrene Wehrpflichtige zum Kampf in die Ostukraine geschickt werden könnten. Viele Soldaten sagen, das geschehe bereits. Ein früherer Soldat berichtete, er sei gezwungen worden, seinen Dienst zu verlängern. Als sich seine einjährige Wehrpflicht im Oktober dem Ende zugeneigt habe, habe ihm sein Kommandeur gesagt, er habe keine Wahl: Er musste einen Vertrag unterschreiben und wurde zu Übungen in den Süden Russlands geschickt.<br /><br />Der 20-Jährige wusste, dass dies bedeutete, dass er möglicherweise letztlich in der Ukraine an der Seite prorussischer Separatisten kämpfen würde. "Andere Soldaten hatten uns davon erzählt, vor allem Fallschirmjäger, die dort waren", sagt Alexander, dessen Nachname zu seiner Sicherheit unerwähnt bleibt.</span><div>
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<a href="http://www.welt.de/politik/ausland/article137731271/Zwingt-Russland-seine-Wehrpflichtigen-in-den-Kampf.html">Hier</a> gehts weiter. Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-41686413405699371012015-02-25T16:23:00.002+00:002015-02-25T16:23:51.165+00:00Schweiz diskutiert über die Wehrpflicht für Frauen<span style="color: #999999;">Die Armee soll aus den Besten auswählen können – und dazu zählen laut Brigadier Denis Froidevaux auch Frauen. Zukünftig sollen Soldatinnen mindestens 30 Prozent der Truppe stellen.</span><div>
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Das Interwiew mit Denis Froidevaux findet ihr <a href="http://www.nzz.ch/schweiz/wehrpflicht-fuer-frauen-weitet-den-personalpool-aus-1.18485253">hier</a>.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-21654586459225790352015-02-25T16:21:00.002+00:002015-02-25T16:21:36.246+00:00Litauen will Wehrpflicht reaktivieren<span style="color: #999999;"><br /><br />Litauen will wegen der Krise in der Ukraine vorübergehend wieder die Wehrpflicht einführen. "Wir müssen die Verteidigungskapazitäten des Landes stärken", sagte Staatspräsidentin Dalia Grybauskaite nach einer Sitzung des nationalen Sicherheitsrates in Vilnius. In den kommenden fünf Jahren sollen rund 3500 junge Männer eine neunmonatige Grundausbildung machen.<br /><br />Das Parlament muss dem noch zustimmen. Der Gesetzesentwurf soll Anfang März von der Regierung zur Diskussion eingebracht werden. "Angesichts der veränderten geopolitischen Situation muss die Armee auch in Friedenszeiten gut vorbereitet sein für die bewaffnete Verteidigung des Landes", sagte Grybauskaite in einer Mitteilung der Präsidialkanzlei. Das aktuelle Umfeld erfordere, die Armee stärker und schneller auszustatten. Litauen, das 2008 die Wehrpflicht abgeschafft hatte, ist wegen des russischen Vorgehens in der Ukraine besorgt um die eigene Sicherheit</span><div>
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Hier <a href="http://www.n-tv.de/politik/Litauen-will-Wehrpflicht-reaktivieren-article14580261.html">gehts</a> weiter.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-89215431936971700852015-02-06T08:47:00.000+00:002015-02-06T08:47:44.986+00:00Ukraine: Männer wollen sich nicht an der Front verheizen lassenSchon der letzte Beitrag unseres Blogs hat sich mit der Situation der ukrainischen Männer in der Russland-Ukraine Krise beschäftigt. <div>
Jetzt hat sich die TAZ aus Berlin dem Thema ausführlicher gewidmet: </div>
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<span style="color: #666666;"><br /><br />Drei Dokumente müssen den Betroffenen zugestellt werden, bevor sie in den Krieg ziehen. Die zukünftigen Soldaten werden in einem ersten Schritt zu einem Gespräch vorgeladen. In Folge dieses Gespräches werden sie erfasst und von einem Militärarzt untersucht. Erklärt dieser sie für tauglich, können sie wenig später den Einberufungsbefehl erhalten.<br /><br />Hatte es in den ersten Tagen der Teilmobilisierung im Januar noch den Anschein, als würde die überwiegende Mehrheit der Wehrfähigen der Einberufung Folge leisten, häufen sich Berichte von Ukrainern, die sich dem Kriegsdienst entziehen wollen.<br /><br />In eigens gecharterten Sonderbussen würden Männer mehrerer Dörfer in Scharen ihre Heimat verlassen, um dem Kriegsdienst zu entgehen, beklagt sich der Militärkommissar der 240.000 Einwohner zählenden westukrainischen Stadt Tschernowitz im Karpatenvorland, Jurij Wjun. Gerade einmal zehn Prozent seien in Tschernowitz der Aufforderung, sich bei der Wehrbehörde zu melden, nachgekommen, zitiert die ukrainische Nachrichtenagentur UNIAN Wjun.</span><div>
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Der <a href="http://www.taz.de/Wehrpflichtige-in-der-Ukraine/!154205/">Artikel </a>ist vollständig lesenswert. Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-44736486744057495592015-01-30T20:50:00.001+00:002015-01-30T20:50:50.287+00:00Poroschenko will wehrpflichtige an Flucht und Ausreise hindern<span style="color: #666666;">Die Ukraine will die Ausreisebedingungen für wehrpflichtige Männer verschärfen. Grund ist die Flucht zahlreicher Ukrainer vor einer Mobilmachung. Präsident Petro Poroschenko hat die Regierung zudem aufgefordert, die Rotation der Einheiten im Donbass besser zu gewährleisten. Das teilte das Präsidialamt mit. Unter anderem dürfte die Regierung festlegen, wie lange Soldaten an der Front dienen sollen.</span><div>
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<span style="color: #666666;"><a href="http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-01/ukraine-krieg-soldaten-flucht-fronteinsatz-wehrpflicht">Hier </a></span>geht es weiter. </div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-23889997668791744942015-01-28T14:45:00.001+00:002015-01-28T14:48:05.484+00:00Zwangsdienst im Heer macht dauerhaft unsozial und aggressiv<span style="color: #666666;">Der Dienst im Militär kann Menschen verändern. Wie sehr, das zeigt sich am dramatischsten bei jenen, die mit einer posttraumatischen Belastungsstörung aus Einsätzen zurückkommen: Aus selbstbewussten jungen Soldaten werden dann verängstigte, schreckhafte und manchmal recht aggressive Zivilisten.</span><br />
<span style="color: #666666;">Von den rund 2370 deutschen Soldatinnen und Soldaten in Auslandseinsätzen traf das im vergangenen Jahr insgesamt 1602 – deutlich mehr als noch im Jahr 2013, als es noch 1423 gewesen waren.</span><br />
<span style="color: #666666;">Doch auch bei Soldaten, die gar nicht erst zu Auslandseinsätzen kommen, prägt und verändert der Militärdienst die Persönlichkeit, wie eine Studie von Joshua Jackson von der <a href="http://wustl.edu/">Washington University</a> in St. Louis zeigt.</span><br />
<span style="color: #666666;">Die <a href="http://ubc-emotionlab.ca/wp-content/uploads/2012/05/Jackson-et-al.-2012-Military-Training-and-Personality-Development.pdf">Untersuchung</a> wurde bereits im Jahr 2012 durchgeführt, erfuhr jedoch bisher wenig Beachtung. Jackson hatte zusammen mit Wissenschaftlern an der<a href="https://www.uni-tuebingen.de/">Universität Tübingen</a> über sechs Jahre lang die Persönlichkeitsentwicklung junger Männer untersucht, die nach dem Abitur für ein Jahr zur Bundeswehr gingen – und kontrastierte sie mit Gleichaltrigen, die sich stattdessen für den Zivildienst entschieden.</span><br />
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<a href="http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article136410044/Militaerdienst-macht-Maenner-dauerhaft-unsozialer.html">Hier </a>gehts weiter. </div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-13694377690060329762015-01-28T14:40:00.001+00:002015-01-28T14:48:18.640+00:00Dügida fordert Wiedereinführung der Wehrpflicht<span style="color: #666666;">In Köln und Düsseldorf wird es weiterhin Kundgebungen gegen die Ableger der islamkritischen Pegida geben. Das teilten die Bündnisse «Köln stellt sich quer» und «Düsseldorf stellt sich quer» mit. «Kögida» und «Dügida» hatten am Donnerstag zu Demonstrationen für «das ganze restliche Jahr» aufgerufen. Zu ihren Forderungen zählen laut Pressemitteilung außer der Abschiebung angeblicher Wirtschaftsflüchtlinge und abgelehnter Asylbwerber auch der Austritt Deutschlands aus Nato und EU, die Wiedereinführung der Wehrpflicht und die Aufstockung des Wehretats.</span><br />
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<a href="http://www.welt.de/regionales/nrw/article136731916/Nicht-frei-rumlaufen-lassen.html">Hier </a>gehts weiter.</div>
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Zu den vielen Gründen sich von diesen Demonstrationen fernzuhalten ist damit ein weiterer hinzu gekommen. </div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-57328614968079907792015-01-13T11:57:00.000+00:002015-01-13T11:57:17.862+00:00Was Männer ertragen müssen, wenn sie sich aus Geldnot zum Dienst an der Waffe verpflichten<span style="color: #666666;">Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Praxis der Musterungsuntersuchungen und den niedrigen Bewerberzahlen bei der Bundeswehr? Diese Frage wird hinter vorgehaltener Hand seit Jahren in der Bundeswehr diskutiert. Das belegt ein nun öffentlich gewordenes <a href="http://www.musterung.us/2014/12/keinen-bock-auf-angrabschen-junge-manner-und-die-bundeswehr/">Dokument des Sanitätsdienstes der Bundeswehr</a>.</span><div>
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<a href="http://cuncti.net/haltbar/847-oekonomische-wehrpflicht?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter">Hier </a>geht es zu einem aktuellen Beitrag von uns auf Cuncti. </div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-48614421544078549652015-01-13T11:43:00.002+00:002015-01-13T11:43:55.576+00:00Indonesien: Jungfrauentests für Beamtinnen sollen abschafft werden<span style="color: #999999;">Jungfrauentests für unverheiratete angehende Beamtinnen sollen in Indonesien abgeschafft werden. Das versprach Innenminister Tjahjo Kumolo nach Presseberichten von Dienstag. Die Praxis war im November ans Licht gekommen, als die Menschenrechtsgruppe Human Rights Watch solche Tests bei Polizistinnen in Indonesien angeprangert hatte.</span><div>
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<a href="http://diestandard.at/2000009732600/Indonesien-will-Jungfrauentests-fuer-Beamtinnen-abschaffen">Hier </a>geht es weiter. </div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-85556327923105940412015-01-13T11:36:00.001+00:002015-01-13T11:36:51.067+00:00Von der Leyen: Neue Frauenquote im Sanitätsdienst<span style="color: #999999;">Verteidigungsministerin <a href="http://www.stern.de/politik/deutschland/ursula-von-der-leyen-90351039t.html">Ursula von der Leyen</a> will die Zahl der Frauen in Führungspositionen bei der Bundeswehr durch eine Quote erhöhen. Diese soll aber nur für den Sanitätsdienst gelten. Dort liegt der Frauenanteil derzeit bei rund 40 Prozent, aber nur eine von fast 20 Generalen ist eine Frau. "Das ist ein lausiger Anteil, deshalb müssen wir hier auch über Quoten mit klaren Zeitleisten nachdenken", sagte von der Leyen dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".<br />Seit 2001 stehen Frauen alle militärischen Laufbahnen bei der Bundeswehr offen. In den Sanitätsdienst werden dagegen schon seit 1975 Frauen aufgenommen. 1994 schaffte es erstmals eine von ihnen bis zum General. Heute ist Generalstabsarzt Erika Franke die einzige Frau im Generalsrang.<br />Insgesamt sind derzeit 19.000 von 181.000 Bundeswehrsoldaten Frauen, also etwa 10,5 Prozent. Erklärtes Ziel sind 15 Prozent. Insgesamt gibt es rund 200 Generale beim Bund.</span><div>
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<a href="http://www.stern.de/politik/deutschland/ursula-von-der-leyen-fordert-frauenquote-bei-der-bundeswehr-2165186.html">Hier </a>geht es weiter. </div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-64808897956941190942014-12-14T08:22:00.001+00:002014-12-14T08:29:08.405+00:00Keinen Bock auf Angrabschen! (Vortrag)Den vollständigen Vortrag findet ihr <a href="https://docs.zoho.com/show/publish/ctdnu491c4a9da1294c7081edb31310b76dc8">hier</a>.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-30921896941417116912014-12-13T12:52:00.000+00:002014-12-14T08:28:36.660+00:00Keinen Bock auf Angrabschen! Junge Männer und die BundeswehrNeben vielen Schwierigkeiten, über die seit Monaten in den Medien berichtet wird, ist die Bundeswehr seit der Aussetzung der Wehrpflicht mit einem noch viel größeren Problem konfrontiert – mit konstant zu niedrigen Bewerberzahlen.<br />
Trotz der verschiedenen kostspieligen Werbeaktionen, die fast schon so rührend wie verzweifelt wirken, wären die Methoden nicht zum Teil so dubios, bleibt der willige Nachwuchs aus.<br />
Denn bereits am Anfang noch vor dem Diensteintritt steht die erste abschreckende Hürde – die Tauglichkeitsuntersuchung, früher Musterung genannt.<br />
Offensichtlich können sich gerade junge Männer Besseres vorstellen, als sich demütigenden Nackt- und Intimuntersuchungen durch ihre künftigen „Kameradinnen“ des Sanitätsdienstes zu unterwerfen. Diese verflixten jungen Drückeberger wollen diese entwürdigende Prozedur doch einfach nicht als wohlmeinende Fürsorge oder Vorsorgeuntersuchung akzeptieren!<br />
Auch wenn vorher Generationen Wehrpflichtiger selten öffentlich darüber gesprochen haben, die Abstimmung mit den Füßen, die seit Aussetzung der Wehrpflicht möglich ist, spricht Bände.<br />
Bereits im Jahr 2012 wurde auf der Jahrestagung der Arbeitsgruppe chirurgisch tätiger Sanitätsoffiziere (ARCHIS) ein Vortrag gehalten, in welchem die Praxis der Intimuntersuchung bei Männern zum ersten Mal offen kritisiert und mit den aktuell niedrigen Bewerberzahlen in Zusammenhang gebracht wurden. In der 8-9/2012er-Ausgabe der „Wehrmedizinischen Monatsschrift“ wurden alle auf der Jahrestagung gehaltenen Vorträge publiziert – bis auf den brisanten über die Praxis der männlichen Intimuntersuchung bei Musterungs- und Einstellungsuntersuchungen. Dieser bisher unter Verschluss gehaltene Vortrag ist nun an die Öffentlichkeit gelangt und spricht die Missstände innerhalb des Sanitätsdienstes der Bundeswehr an, welche Verteidigungsministerin von der Leyen erneut unter Rechtfertigungsdruck stellen dürften.<br />
Der Vortrag ist <a href="http://www.musterung.us/2014/12/keinen-bock-auf-angrabschen-junge-manner-und-die-bundeswehr/intimuntersuchung/">hier </a>einzusehen!<br />
(Wer den obigen Link nicht öffnen kann, möge bitte <a href="https://docs.zoho.com/show/publish/ctdnu491c4a9da1294c7081edb31310b76dc8">diese Alternative</a> nutzen)<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-51719824254744349262014-11-26T12:04:00.000+00:002014-11-26T14:21:20.242+00:00Bei der Musterung geoutet: schwuler türkischer Schiedsrichter erhält Respektpreis 2014 vom Bündnis gegen Homophobie<span style="color: #999999;">Wie viel Genugtuung ist es, wenn einem Unrecht getan wird, aber man dann einen Preis dafür bekommt, dass man gegen diese Behandlung Klage einreicht? <br /><br />Halil Ibrahim Dincdag ist mit dem Respektpreis 2014 vom Bündnis gegen Homophobie ausgezeichnet worden. Doch so richtig, weiß der 39-jährige Türke nicht, warum er es verdient hat. "Im Namen aller, die gegen Homophobie und Diskriminierung kämpfen", nehme er den Preis an, sagte Halil Dincdag in seiner Dankesrede.<br /><br />Dincdag hat vor sechs Jahren seinen Job als Schiedsrichter verloren nachdem er sich bei einer Musterung für die Armee als homosexuell geoutet hat. Daraufhin verlor er ebenfalls seinen Job beim Radio. Der Preis soll ihm nun Mut machen weiterzukämpfen und ein Zeichen gegen die Diskriminierung zu setzen. </span><br />
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<span style="color: #999999;"><br /></span></div>
<a href="http://www.schwulissimo.de/politik/145689/SchwulertuerkischerSchiedsrichtersetztZeicheng.htm">Berichtet </a>das Online-Magazin Schwulissimo. <br />
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Von den massiven Diskriminierungen, denen homosexuelle Männer im türkischen Militär ausgesetzt sind erzählt auch der Dokumentarfilm <a href="http://www.musterung.us/die-welt/">The Pink Report</a> von Ulrike Bönisch.<br />
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Nachtrag: ein von vorne bis hinten lesenswertes Interview mit dem Gewinner des Respektpreises findet sich online bei<a href="https://www.freitag.de/autoren/raffael-siegert/ich-bereue-nichts"> Der Freitag</a>. </div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-30594478071745600122014-10-30T07:30:00.002+00:002014-10-30T07:30:51.186+00:00Jochen Bittner über alte und neue Zwänge für MännerIn seiner <a href="http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2014-10/social-freezing-job-freezing-vaeter">Kolumne für die Zeit</a> fordert Jochen Bittner eine Zwangspause für Männer in der Zeit des gemeinsamen Kinderkriegens. Dabei diskutiert er folgenden Einwand:<br />
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<span style="color: #999999;">Eine Zwangspause für Männer, stimmt schon, griffe tief in die Berufsfreiheit ein. Aber das tat die Wehrpflicht noch viel massiver, und die Tatsache, dass sie nur für Männer galt, wurde unter anderem mit dem Argument gerechtfertigt, dass Frauen der Gesellschaft schließlich auch ein Zeitopfer brächten – eben wenn sie Mütter werden. Die Wehrpflicht ist abgeschafft. Was bleibt, ist die einseitige Laufbahnbenachteiligung von Frauen. </span><div>
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Lieber Herr Bittner, die Wehrpflicht wurde nicht abgeschafft, sondern ausgesetzt. Und eine Schwangerschaft ist (zumindest sollte sie das sein) freiwillig und selbstbestimmt. Das war die Wehrpflicht zu keinem Zeitpunkt. Das kann und sollte man kritisieren. Ein Argument für neue Zwänge lässt sich daraus jedenfalls nicht ableiten. </div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-38782586251611802502014-10-24T16:48:00.000+01:002014-10-24T16:48:00.515+01:00Österreich-Allgemeine Wehrpflicht: Einmal aussetzen, bitte<span style="color: #666666;"><br /><b>Angesichts des bedauernswerten Zustands des Bundesheers und als Konsequenz der Volksbefragung muss die Wehrpflicht ausgesetzt werden</b><br /><br />Das österreichische Bundesheer hat einen Zustand erreicht, wo das Aussetzen der allgemeinen Wehrpflicht für Männer zur einzigen Handlungsoption wird. Dem Ergebnis der letztjährigen Volksbefragung widerspricht diese Feststellung nicht. Schließlich hatte die Regierung damals weder den Mut noch die Absicht, die klar formulierte Entscheidungsfrage zu stellen, ob die allgemeine Wehrpflicht beibehalten werden soll oder nicht.<br />Stattdessen wurden vier Aspekte zu zwei Optionen vermischt: "Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres?" oder "Sind Sie für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes?"<br /><br /><b>Roter Hering Zivildienst</b><br /><br />Vor der Befragung wurde dann vor allem über die Notwendigkeit des Erhalts des Zivildienstes debattiert. Die Wehrpflicht mit Verweis auf den Wehrersatzdienst zu rechtfertigen, ist jedoch zynisch. Zwangsdienste und Pflichtarbeit greifen tief in die Menschenrechte ein. Wer den Dienst an der Waffe mit der Notwendigkeit von billigen Arbeitskräften rechtfertigt, begeht nichts anderes als eine geistige Menschenrechtsverletzung. Sehr oft kommen diese Rechtfertigungen Hand in Hand mit der skurrilen Argumentation, dass Bundesheer und Zivildienst niemandem schaden und für die persönliche Entwicklung zuträglich seien. Die Einschränkung der persönlichen Freiheit wird dabei ganz selbstverständlich in Kauf genommen.<br />Nach Artikel 4 (2) der <a href="https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10000308">Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK)</a> darf aber niemand gezwungen werden, Zwangs- oder Pflichtarbeit zu verrichten. Ja, in Absatz 3 ist definiert, dass der Wehrdienst und der Wehrersatzdienst davon ausgenommen sind. Nur dieser Absatz findet natürlich keine Anwendung, wenn die allgemeine Wehrpflicht nur beibehalten wird, um durch Wehrdienstverweigerung einen Ersatzdienst aufrecht erhalten zu können. Das ist eine Umgehung der Bestimmung.</span><div>
<span style="color: #666666;"><br /></span></div>
<a href="http://derstandard.at/2000007265912/Allgemeine-Wehrpflicht-Einmal-aussetzen-bitte">Hier </a>gehts weiter.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-77547704442255507502014-10-21T10:47:00.002+01:002014-10-21T10:47:59.973+01:00Russland: "Soldatenmütter verbrachten zwei Nächte in Einzelhaft"<span style="color: #999999;">Die russischen Behörden haben eine Vertreterin der Kreml-kritischen Gruppe der "Soldatenmütter" vorübergehend in Gewahrsam genommen. Ljudmila Bogatenkowa sei nach zwei Nächten in Einzelhaft auf Kaution freigelassen worden, sagte der Anwalt Andrej Sabinin der Agentur Interfax. Russischen Medienberichten zufolge wird der 73-Jährigen Betrug vorgeworfen.<br />Bogatenkowa hatte als eine der ersten Russinnen den Tod russischer Soldaten bei<a href="http://www.spiegel.de/thema/ukraine_konflikt/">Kämpfen in der Ostukraine</a>beklagt. Den "Soldatenmüttern" zufolge sind die Namen von rund 400 Russen bekannt, die bei Gefechten zwischen ukrainischen Regierungstruppen und moskautreuen Separatisten verletzt wurden oder starben. Der Kreml hatte lange dementiert, dass russische Soldaten an der Seite der Aufständischen kämpfen. Staatsmedien berichteten aber Anfang September erstmals von "Freiwilligen" in der Ostukraine und feierten getötete Soldaten als "Helden".</span><div>
<span style="color: #999999;"><br /></span></div>
Den vollständigen Bericht findet man bei <a href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-krise-russland-steckte-soldatenmutter-ins-gefaengnis-a-998249.html">Spiegel Online. </a>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-3248818362868304602014-10-20T12:53:00.000+01:002014-10-20T12:55:23.005+01:00PR-Online: "Die Musterung war damals für viele junge Männer angstbesetzt"<br /><br />Denisa Richter führte für PR-Online ein Interview mit der Leiterin des Karrierecenters der Bundeswehr in Düsseldorf. Dabei spricht sie einen brisanten Fakt an: "Die Musterung war damals für viele junge Männer angstbesetzt". <br />Die befragte Ingrid Herden <a href="http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/auch-bei-uns-nehmen-maenner-elternzeit-aid-1.4606073">antwortete </a>ausweichend: <br /><br /><span style="color: #999999;">"Ich hatte schon immer in meiner Behörde dafür gesorgt, dass die Wehrpflichtigen anständig behandelt werden. In Schulungen habe ich immer wieder klargemacht, dass wir um den Nachwuchs werben müssen. Die Bundeswehr ist ein spezieller Arbeitgeber, aber eben einer unter vielen. Ein Pluspunkt ist, dass wir eine klare Perspektive aufzeigen können. Jeder angenommene Bewerber weiß sehr genau, wo er anfängt und was seine Aufstiegsmöglichkeiten sind."</span><br /><br />Angesichts der hohen Zahl an Traumatisierungen durch die Musterung ist das Adjektiv "angstbesetzt" zwar gerademal euphemistisch. Die Antwort ist eine glatte Lüge. Man hat nichts getan um die Männer respektvoll zu behandeln, sondern hat die Bedingungen systematisch verschlechtert.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-43913332898510549622014-10-19T13:15:00.002+01:002014-10-19T13:15:25.431+01:00JUNOS: Danke DNA - gegen die Diskriminierung durch die Wehrpflicht aufgrund des Geschlechtes<blockquote class="twitter-tweet" lang="de">
Wehrpflicht heißt Freiheit für die Einen, Zwang für die Anderen. Deshalb jetzt NR einschalten: <a href="http://t.co/hi8QkMzT6E">http://t.co/hi8QkMzT6E</a> <a href="http://t.co/5wonec3zA7">pic.twitter.com/5wonec3zA7</a><br />
— JUNOS (@junos_at) <a href="https://twitter.com/junos_at/status/522745168135749632">16. Oktober 2014</a></blockquote>
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<script async="" charset="utf-8" src="//platform.twitter.com/widgets.js"></script>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05706335674167506845noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4285811052873364256.post-57790020160537995962014-10-19T13:07:00.001+01:002014-10-19T13:07:46.701+01:00Österreich: Frauenministerin fordert mehr weibliche Gynäkologen <span style="color: #999999;">Gabriele Heinisch-Hosek will - 62 Prozent der Befragten erklärten, sie würden eine Behandlung bei einer Gynäkologin jener bei einem Gynäkologen vorziehen - dass die Österreichische Ärztekammer mehr Frauen auf den dafür vorgesehenen Kassenstellen zulässt. Außerdem will die Ministerin die Ärzte-Standesvertretung dazu bringen, ein eigenes Diplom für Gender-Medizin zu schaffen.</span><div>
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Berichtet <a href="http://diestandard.at/2000006921469/Oesterreichs-Frauen-sind-gestresst">Die Standard.</a> <br />Das im Bundesheer die Einstellung von weiblichen Ärzten durch eine Quote gefördert wird und junge Männer sich dort einer Zwangsuntersuchung im Intimbereich unterziehen müssen ist der Frauenministerin offensichtlich gleichgültig. <br /><br /><div>
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