Mainz – In ihrem verzweifelten Versuch, Devisen zu erwirtschaften, hat die marode DDR Mitte der 1980er-Jahre sogar Häftlinge zu Blutspenden gezwungen, um das Blut gewinnbringend in den Westen zu verkaufen.
Dienstag, 14. Januar 2014
Rotes Kreuz erneut in den Schlagzeilen
Dass man beim Roten Kreuz wenig Skrupel hat die kostenlose Arbeit von männlichen Zwangsdienern in Anspruch zu nehmen ist ein weitestgehend totgeschwiegenes Thema. Jetzt wurde bekannt, dass man beim Roten Kreuz auch wenig Skrupel hatte Blutkonserven anzunehmen deren Inhalt nicht freiwillig gespendet , sondern erzwungen wurde:
Mainz – In ihrem verzweifelten Versuch, Devisen zu erwirtschaften, hat die marode DDR Mitte der 1980er-Jahre sogar Häftlinge zu Blutspenden gezwungen, um das Blut gewinnbringend in den Westen zu verkaufen.
Das Bild des Roten Kreuzes wird immer düsterer.
Mainz – In ihrem verzweifelten Versuch, Devisen zu erwirtschaften, hat die marode DDR Mitte der 1980er-Jahre sogar Häftlinge zu Blutspenden gezwungen, um das Blut gewinnbringend in den Westen zu verkaufen.
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